Der Stadt Altlandsberg wurde bekannt, dass ein externes Inkasso-Unternehmen Ziel eines Hackerangriffs wurde. In der Folge werden derzeit Phishing-E-Mails versendet, in denen fälschlich behauptet wird, das Unternehmen treibe im Auftrag der Stadt Altlandsberg offene Forderungen ein. Nach Angaben des betroffenen Unternehmens wird dessen E-Mail-Adresse illegal missbraucht.
Wichtig: Die Stadt Altlandsberg hat weder mit diesem noch mit irgendeinem anderen Inkasso-Unternehmen eine Vereinbarung zur Beitreibung offener Forderungen abgeschlossen.
Um Schaden zu vermeiden, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
-
Öffnen Sie keine Links oder Anhänge in verdächtigen E-Mails.
-
Leisten Sie keine Zahlungen und geben Sie keine persönlichen Daten preis.
-
Löschen Sie die Nachricht bzw. markieren Sie sie als Spam.
-
Zweifel? Wenden Sie sich über die offiziellen Kontaktkanäle der Stadt an uns (nicht über in der Mail genannte Nummern/Links).
-
Melden Sie den Vorfall bei Bedarf der Polizei und/oder dem Verbraucherschutz.
Zur besseren Erkennung stellen wir auf der Website ein Muster der uns übermittelten Phishing-Mail bereit.
So kontaktiert die Stadt in Zahlungsangelegenheiten tatsächlich:
Rechnungen oder Mahnungen der Stadt Altlandsberg erfolgen ausschließlich über offizielle Schreiben (Post) oder E-Mails von städtischen Domains. Externe Inkasso-Dienstleister werden nicht eingesetzt.
Für Rückfragen steht Ihnen die Stadtverwaltung gern zur Verfügung.
Hinweis zum Datenschutz: Sollten Sie personenbezogene Daten im Zusammenhang mit einer Phishing-Mail preisgegeben haben, empfehlen wir, Passwörter zu ändern, Zahlungswege zu prüfen und den Vorfall zu dokumentieren.